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1232. Mai 12. Interampnii (Terni).

4. id. Maij. p. a. 6.

Papst Gregor IX. bestätigt dem Kloster Leubus seine Besitzungen, in Sonderheit 500 grosse Hufen in dem Walde bei der Stadt Goldberg und 200 im Gebiete von Lebus, beides Geschenke des (Herzogs) Heinrich von Schlesien, sowie die von dem jüngeren Herzoge von Polen, Wladislaw, geschenkten Ländereien, Wälder etc. im Gebiete von Nakel, ferner Bogunovo, Gossnitin (im Original verschrieben für Gossintin) und halb Wrocina, Verleihung des Grafen Stognev, endlich die Güter Monikisdorph (Müncheberg), Guntheresberch und Sichova.

Büsching 113 aus dem Orig. im Staats-Archiv Leubus 48.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.